Großbrand nach Explosion in Prinzersdorf
06. Februar 2021
Am heutigen Samstag, dem 06.02.2021, gegen ca. 14:30Uhr wurde die diensthabende Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt zur Unterstützung bei einem Großbrand nach Prinzersdorf alarmiert.
Aus bisher ungeklärter Ursache war ein Sägespäne Silo einer Tischlerei explodiert, umherfliegende Teile beschädigten Dächer auf dem Firmengelände.
Auf Anforderung des zuständigen Einsatzleiters rückten unverzüglich 8 Mitglieder mit der Teleskopmastbühne (TMB) und dem Großtanklöschfahrzeug aus.
Am Einsatzort konnte die TMB rasch in Stellung gebracht und mit Löscharbeiten im Dachbereich begonnen werden. Da die Absaugeinrichtungen des Silos ebenfalls in Brand geraten waren, mussten diese mittels Trennschleifer aufgeschnitten werden, um den Brand zu löschen. Dabei bewährt hat sich der Einsatz des Großtanklöschfahrzeuges, welches eine stetige Wasserversorgung sicher stellte.
Um sich ein besseres Bild der Lage zu verschaffen wurde der Einsatzleiter mittels Teleskopmastbühne näher an die Schadensstelle gebracht.
Nach rund 6,5 Stunden konnten unsere Mitglieder wieder einrücken.
Insgesamt waren 7 Feuerwehren mit ca. 120 Mitgliedern im Einsatz.
Am heutigen Samstag, dem 06.02.2021, gegen ca. 14:30Uhr wurde die diensthabende Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt zur Unterstützung bei einem Großbrand nach Prinzersdorf alarmiert.
Aus bisher ungeklärter Ursache war ein Sägespäne Silo einer Tischlerei explodiert, umherfliegende Teile beschädigten Dächer auf dem Firmengelände.
Auf Anforderung des zuständigen Einsatzleiters rückten unverzüglich 8 Mitglieder mit der Teleskopmastbühne (TMB) und dem Großtanklöschfahrzeug aus.
Am Einsatzort konnte die TMB rasch in Stellung gebracht und mit Löscharbeiten im Dachbereich begonnen werden. Da die Absaugeinrichtungen des Silos ebenfalls in Brand geraten waren, mussten diese mittels Trennschleifer aufgeschnitten werden, um den Brand zu löschen. Dabei bewährt hat sich der Einsatz des Großtanklöschfahrzeuges, welches eine stetige Wasserversorgung sicher stellte.
Um sich ein besseres Bild der Lage zu verschaffen wurde der Einsatzleiter mittels Teleskopmastbühne näher an die Schadensstelle gebracht.
Nach rund 6,5 Stunden konnten unsere Mitglieder wieder einrücken.
Insgesamt waren 7 Feuerwehren mit ca. 120 Mitgliedern im Einsatz.