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Bewohner verhindern Wohnhausbrand

10. April 2017

In der Nacht auf den 10. April 2017 kam es in einer Wohnsiedlung in St. Pölten zu einem gefährlichen Brandausbruch.

In der Nacht auf den 10. April 2017 kam es in einer Wohnsiedlung in St. Pölten zu einem gefährlichen Brandausbruch. Aus unbekannter Ursache fing ein Holzstoß im Bereich eines Kellereinganges Feuer. Dieses breitete sich schnell auf Fassade und die darüber gelegene Terrassenkonstruktion aus.

Durch die geistesgegenwärtige Reaktion der Bewohner, welche das Feuer mit einem Gartenschlauch unter Kontrolle hielten, konnte ein größerer Brand verhindert. Nach Eintreffen der Feuerwehr wurde unverzüglich mit dem Ablöschen der restlichen Glutnester begonnen. Teile der Fassade mussten zwecks Kontrolle geöffnet werden - auch der angrenzende Raum sowie der Dachstuhl wurden mittels Wärmebildkamera auf weitere Glutnester kontrolliert.

Nachdem der Brand zur Gänze gelöscht war, wurde der verrauchte Kellerbereich mit einem Überdruckbelüfter vom Rauch befreit. Ein Lob gilt jenen Personen, welche durch ihren schnellen und mutigen Einsatz eine größere Brandausbreitung verhindern konnten.

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